PDF-Download Heiner Müller – Anekdoten, by Heiner Müller
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Heiner Müller – Anekdoten, by Heiner Müller

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Heiner Müller, geboren am 9. Januar 1929 in Eppendorf (Sachsen) als Reimund Heiner Müller, gestorben am 30. Dezember 1995 in Berlin. Bedeutender Dramatiker und Regisseur. Angestellter beim Landratsamt Waren (Mecklenburg). Nach 1945 Abitur. Tätigkeit in einer Bücherei. 1954-1955 Mitarbeiter beim Schriftstellerverband der DDR, danach Redakteur der Jungen Kunst. 1958/1959 Mitarbeiter am Maxim-Gorki-Theater. 1973-1976 Dramaturg am Berliner Ensemble. 1959 Heinrich-Mann-Preis (mit Inge Müller), für Zement 1974 2. Preis im Dramenwettbewerb der DDR. 1990-1992 Präsident der Akademie der Künste zu Berlin. Ab 1992 gemeinsam mit Matthias Langhoff, Fritz Marquardt, Peter Palitzsch und Peter Zadek Leitung des Berliner Ensembles. Weitere, zahlreiche Auszeichnungen.Theater der Zeit veröffentlichte u. a. Weiberkomödie (3/1971), Macbeth (4/1972), Zement (5/1974), Traktor (8/1975, am 27. April 1975 am Friedrich-Wolf-Theater Neustrelitz uraufgeführt, Regie Thomas Vallentin), Der Bau (3/1978), Medeamaterial (3/1983), Wolokolamsker Chaussee I und II (2/1986), Wolokolamsker Chaussee III (6/1987). Anatomie Titus Fall Of Rome Ein Shakespearekommentar (9/1987), Uraufführung in Bochum, DDR-Erstaufführung am Staatsschauspiel Dresden (Probebühne Astoria) am 3. Juli 1987.(1929 -1995) Dramatistand director. 1973 - 1976 Dramaturge at the Berliner Ensemble. From 1990 -1992, President of the Akademie der Künste in Berlin. From 1992, director of the Berliner Ensemble together with Matthias Langhoff, Fritz Marquadt, Peter Palitzsch and Peter Zadek. Numerous honours.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Mitte der siebziger Jahre war HM für einige Zeit nach Hamburg gefahren und wurde an seinem Theater, dem Berliner Ensemble, mit Bangen zurückerwartet. Schließlich erreichte eine Postkarte die Kollegen: „Habe mich nun endgültig für den besseren deutschen Staat entschieden.“ Ein paar Tage später tauchte er im Theater auf – zum Erstaunen aller und insbesondere der guten Genossen, die ihn schon als DDR-Flüchtling abgeschrieben hatten. Müller: „Wieso denn? Auf der Karte stand doch alles.“Lothar Trolle, der bereits zehn Jahre lang Stücke schrieb, die weder veröffentlicht noch von den Theatern gespielt wurden, bekam dazu von Müller folgende Ermutigung: Nichts ist gefährlicher als der frühe Erfolg.
Produktinformation
Taschenbuch: 100 Seiten
Verlag: Theater der Zeit; Auflage: 1 (10. August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3957491215
ISBN-13: 978-3957491213
Größe und/oder Gewicht:
10,8 x 1 x 17,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
1.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ein mediokres und mageres Bändchen, das in seiner Zusammenstellung dem Niveau der Rubrik Vermischtes & Witze einer Tageszeitung oder einem Wochenblatt entspricht. Der knappen Ausführung der Anektdoten gelingt es hervorragend, jegliches Vergnügen zu verhindern. Und viele der so dünn wie möglich kolportierten Begebenheiten weisen weder Quelle noch Kontext auf - eine ärgerliche Angelegenheit. Am ärgerlichsten ist allerdings der Umstand, dass auf Deutschlandfunk Kultur ein sehr schönes Interview mit dem Herausgeber zu hören war, das mich neugierig auf diese Ausgabe machte. Die beste Anekdote wurde dort bereits genannt und sie steht passenderweise auch auf der Rückseite des Büchleins, nämlich Müllers Entgegnung in einer Talkshow auf die Einlassung, dass es doch nach der Wende viele Probleme gab, die Leute ihre Arbeit verloren und manche sich sogar umgebracht hätten: Ja, aber es gab auch negative Entwicklungen... Wer sich auf der Suche nach einem anekdotisch-unterhaltsamen Porträt von Heiner Müller befindet, wäre mit dem Erwerb von dessen Autobiographie "Krieg ohne Schlacht" bestens bedient.
Dieses Buch ist quasi nur für Müller-Jünger geeignet.
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