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Endstation Gänsehaut: Eine persönliche Reise durch das Horrorkino

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Christian Keßler, Jahrgang 1968, studierte Germanistik und Amerikanistik in Göttingen und Oldenburg. Neben seiner fast 20 Jahre währenden Arbeit für das Berliner Filmmagazin "Splatting Image" verfaßte er zahlreiche Texte für internationale Publikationen. Zu seinen Buchveröffentlichungen zählen Werke über den italienischen Western oder das amerikanische Hardcore-Kino der 70er Jahre. Außerdem ist er der geistige Vater des überaus sonderbaren Kommissars Ernst, der in Keßlers Heimatstadt Bremen ermittelt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Schmitz, Martin (1. September 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3927795828
ISBN-13: 978-3927795822
Größe und/oder Gewicht:
17,4 x 3,5 x 24,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 231.691 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Warum habe ich dieses Buch nur gekauft ???Ich habe ca. 2000 DVD's ,wovon etwa 1000 Grusel- und Horrorfilme ( von Stummfilmen bis zu neueren, weniger guteVerfilmungen ). Nach der lektüre dieses ausgezeichneten humorvollen Buches habe ich eine Liste aufgestellt mit Filmen, die ich noch nicht kannte und die ich unbedingt in meiner Samlung haben möchte. Ich bin am suchen und bestellen. DIESES BUCH IST EIN MUSS FÜR JEDEN LIEBHABER DIESES GENRES
Vielleicht liegt es daran, dass der Autor fast genau mein Jahrgang ist (ein Jahr jünger), aber er spricht mir sehr oft aus der Seele, unsere Seherfahrungen ähneln sich, und man fühlt sich in vielem zurückversetzt in die Zeit der ersten Horrorseherfahrungen. Mein Anfang war ziemlich ähnlich ("Mumien! Monstren! Mutationen!, "Der phantastische Film", Videotheken...daher auch mein eigenes, aus Zeitgründen länger schon nicht mehr bedientes, aber noch nicht für tot erklärtes Blog "Das phantastische Filmmagazin" etc).Ohne akademischen Anmerkungsapparat und wunderbar einfach geschrieben. Nichts stört den Lesefluss. Nichts? Wäre da nicht diese heute nun wirklich nicht mehr nötige veraltete, und laut Duden auch falsche Schreibweise mit dem "ß". Das reißt einen (oder besser: mich) ständig aus dem Geschehen. Gefühlte 100 Jahre nach der Rechtschreibreform Worte wie "daß", "klatschnaß", "Schluß" lesen zu müssen, ist kein Vergnügen. Eine Zeitlang mag das ja noch Sinn ergeben haben, als eine Art Protest. Aber dann "muß" aber auch mal irgendwann gut sein. Es ist ja nicht jeder so bewandert in Rechtschreibung, und wenn Schüler sich das Buch in der Beziehung zum Vorbild nehmen und genauso schreiben, hagelt es rote Tinte und schlechte Noten. Warum macht man das heute noch? Man setzt sich doch nur dem Verdacht aus, sorry, ein reaktionär-konservatives Weltbild zu besitzen und sich Änderungen sturköpfig zu widersetzen. Sorry, Verlag und oder Autor, das verstehe ich leider nicht, durchaus auch im Sinn von "kein Verständnis". Ist für mich genauso, als wenn man heute noch Waren in D-Mark auszeichnet. Manche Sachen sind Geschichte.Zurück zum Buch: Bis auf das aggressive "ß" sehr zügig und gut zu lesen, guter, zum Teil salopper Schreibstil, teils wie gesprochen ("keinen Tacken besser"), das gefällt mir schon. Ich lese es parallel von vorne bis hinten (hab es ca. ein Drittel durch), aber immer wieder auch blätternd. Da praktisch auf jeder Seite Fotos der Videocover bzw DVD/Bluray-Cover abgebildet sind, kann man gut zwanglos durchblättern und bleibt bei den Filmen hängen, die einen interessieren.Dass bei so einem Buch viele gute Filme kaum Erwähnung finden, liegt in der Natur der Sache. Dass in dem Titelregister auf den ersten Blick Argento-Flme wie Tenebrae, Phenomena und selbst Suspiria, einer der besten Horrorfilme überhaupt, kaum auftauchen, schockiert mich schon ein wenig. Auch Rattengott und einige andere, die mich interessieren, sind nicht vorhanden.Nahezu eine Sünde ist für mich die billig aussehende Buchgestaltung, mit weißer Schrift auf Pkw-Blau sieht es für mich irgendwie aus wie ein Schulbuch für Siebtklässler. Daran ändert auch der aus der Ferne kaum wahrnehmbare "Totenkopfstempel" nichts. Ein Buch, das ich (im Moment) fast täglich in die Hand nehme und dem ich gerne einen Ehrenplatz auf einem meiner DVD-Regale, die mit allerlei Figuren atmosphärisch aufgewertet sind, zukommen lassen würde, sieht aus wie.... Also ins Regal passt es definitiv nicht. Ich stelle es neben die blauen, grünen und gelben Duden, selbst wenn ich Angst haben muss, dass es dort auch Streit entfachen könnte wegen der ß-Problematik.Normal gäbe ich 3,5 Sterne: Abzug wegen Rechtschreibung (nicht aus Prinzip, sondern wegen individuell gestörtem Lesefluß ;-) wegen liebloser Buchcover-Gestaltung und des Fehlens einiger wichtiger Filme (laut Register, vielleicht tauchen sie ja noch auf oder wurden vergessen? Runde aber gerne auf vier Sterne auf! Schon eigenartig, dass die Rezension des Bruders die gleiche veraltete ß-Schreibung benutzt. Seid ihr ein Verein? :-))EDIT: Nun hab ich das Buch fast ganz gelesen, und man kann sich an die veraltete Rechtschreibung gewöhnen. Abgesehen davon, habe ich lange kein Filmbuch mehr gesehen, das so fehlerarm und gut lektoriert war. Außerdem macht es einen Riesenspaß, und einige Formulierungen und Bilder des Autors sind wirklich lustig. Also, warum nicht? Ich gebe nun doch (gerne) 5 Sterne.
Na eeendlich, ich warte ja immer ewig, bis mein Bruder ein neues Werk auf den Markt wirft. Ich bekomme die leider auch immer erst zu lesen, wenn sie offiziell veröffentlicht sind. Und ich stehe total auf den Kram, den er so verzapft, weil ich garantiert "unterhalten werde". (Wenn Dieter Bohlen bei einer dieser Talentshows sagt "Ich fühlte mich unterhalten", dann ist das so eine Art Ritterschlag.)"Der Autor" listet hier wieder mal nicht nur einfach Fachwissen auf, sondern er mixt wie stets Humor mit Häme, lobpreist jene, die es verdient haben und schmäht die, denen es recht geschieht. Ich selber interessiere mich nicht die Bohne für viele der alten Filmschinken, und trotzdem ist auch dieses Werk mir wieder mal ein Fest. Kurzweil vom Feinsten. Für mich ist der Reiz nicht, worüber er schreibt, sondern wie er es tut. Daß er so ganz nebenbei ein beeindruckendes Fachwissen mitbringt, schadet natürlich auch nicht, ist aber für mich nicht die Ultima Ratio. Es macht einfach Spaß, zu lesen, auch wenn man selber kein Filmkritiker ist.Blöd ist nur, daß ich auch dieses Buch irgendwann durch haben werde und dann muß ich wieder auf sein nächstes warten.
Christian Keßler gehört zu meinen Lieblingsautoren, denn ich schätze seinen einzigartigen Schreibstil sehr. Der zeichnet sich nämlich durch des Autors ausgefallenen Sinn für Humor, Subtilität und Zynismus aus. Mit diesen Zutaten würzt Keßler nach Wurmparade auf dem Zombiehof, Der Schmelzmann in der Leichenmühle sowie Das versteckte Kino auch sein aktuelles Buch Endstation Gänsehaut: Eine persönliche Reise durch das Horrorkino. Diesmal rekonstruiert der Autor die Entwicklung des Horrorfilms seit der Stummfilmzeit sowie seine damit verbundenen filmischen Erlebnisse und Erfahrungen. Keßler surft mit traumwandlerischer Sicherheit durch die verschiedenen Subgenres – klassisch gestimmte Geisterfilme, den Vampirfilm, Werwölfe, Mumien, Hexen, irre Wissenschaftler, irre Killer, Zombies, die ironisierten Slashervariationen nach Scream (1996) und der sogenannte torture porn, immerhin jenes Genresegment, das, was immer man von Filmen wie Hostel (2005) oder Alexandre Ajas The Hills Have Eyes (2006) halten mag, das Erbe der Filme der Siebziger angetreten hat. Eine für Keßler offensichtlich ambivalente Entwicklung, die er andeutungsweise als eine Verfallsgeschichte beschreibt.Man muss mit dem Autor nicht immer einer Meinung sein, um sich über die großzügig auf jede Seite gestreuten prägnanten Formulierungen zu freuen. Christian Keßler schreibt frei von akademischem „Ballast“ und kann sich auf sein beeindruckendes Filmwissen verlassen, das es ihm erlaubt, zu jedem Film, wo nötig, ein halbes Dutzend Referenzpunkte anzuführen. Dass man sich beim Lesen in den zahllosen Verknüpfungen nicht verliert, ist erstaunlich, aber es funktioniert. So dokumentiert Endstation Gänsehaut nicht nur die formwandlerischen Fähigkeiten und die Konstanten des Horrorfilms, sondern auch eine ausdauernde Begeisterung für das Genrekino, die sich ohne Weiteres auf den Leser überträgt. Eine Wahrnehmung scheint sich für Keßler durch die gesamte Genregeschichte zu ziehen: die zentrale These des Horrors in Film und Literatur ist, dass die Welt ein unheimlicherer Ort ist, als allgemein angenommen wird, oder „daß die scheinbar Normalen die wahren Monster sein können.“ Das ist so banal wie nachvollziehbar und liefert eine erste Erklärung dafür, dass der Horrorfilm, nachdem er in nahezu jedem Jahrzehnt einmal für tot erklärt worden ist, nach wie vor und immer wieder ein Publikum findet, dem die schrecklichen Bilder im Wortsinn etwas bedeuten.
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